Webinar: 7 Best Practices für ein erfolgreiches Intranet

Wie bleibt mein Intranet, wie bleibt meine Mitarbeiter-App langfristig erfolgreich? Ganz einfach, sagen die Berater: durch Engagement und Identifikation.

Die Plattform muss also aktiv genutzt und sie muss ein wichtiger Teil des beruflichen Alltags werden. Aber was sich so leicht anhört, ist letztlich immer wieder eine Herausforderung für jeden Plattformverantwortlichen. Deshalb haben wir zusammen mit T-Systems MMS 7 Best Practices gesammelt und geben anhand konkreter Do's und Don'ts praxisorientierte Tipps für das nächste Planungs- und Redaktionsmeeting. Wir schlagen Mechanismen und Tools vor, mit denen Mitarbeiter aktiv partizipieren können. Und redaktionelle Formate, die aus "einem Intranet" langfristig "unser Intranet" machen. Im Anschluss an die Präsentation mit praktischen Beispielen wird Zeit sein Zeit für Fragen und für den Austausch von Erfahrungen mit den Peers - für ein besseres Intranet und zufriedene Mitarbeiter.

Das Webinar findet am 21. September 2021 um 10 Uhr statt. Hier können Sie sich anmelden. 

Und damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, eine Zusammenfassung der Inhalte, die Sie erwarten.

Umfragen: Besser werden durch Antworten

Egal ob Terminabstimmungen, Pulsbefragungen oder Feedbackumfragen - für mehr Engagement und Partizipation ist es wichtig, Mitarbeiter*innen eine Stimme zu geben und sie teilhaben zu lassen. Sie fühlen sich dadurch ernstgenommen und wertgeschätzt. Eine bewusste Integration derartiger Anwendungsfälle in ein Social Intranet oder eine Mitarbeiter-App macht es noch einfacher, an Umfragen teilzunehmen.

"Ein Tag mit ...": Mitarbeiter wirklich sichtbar machen

Führungskräfte dominieren viel zu oft die Headlines des Intranets. Aber es ist mindestens genauso wichtig, die Beiträge und den Alltag der Linien-Mitarbeiter*innen sichtbar zu machen. Nicht nur, weil sie einen wertvollen Beitrag leisten - sondern weil wir alle uns mit den Menschen identifizieren, die uns ähnlich sind. Redaktionelle Formate, die genau das leisten, sind enorm wichtig um aus dem Intranet mehr zu machen als eine Kommandozentrale für "die da oben".

Quiz: Ab und zu ein Spielchen wagen

Bei Gewinnspielen oder kleinen Quizzen ist Spaß quasi vorprogrammiert. Neue Produkte, Unternehmensmeilensteine oder Events können dadurch spielerisch aufgelockert werden und steigern gleichzeitig das Engagement der Mitarbeiter*innen. Aber auch Schulungen und Unterweisungen lassen sich bestens mithilfe von Quizzen abbilden: Mitarbeiter*innen wählen zwischen verschiedenen Antworten und erhalten anschließend eine Auswertung ihrer Ergebnisse.

Challenge as challenge can: Wer macht die besten Spaghetti im Konzern?

Natürlich kann man auch ohne Tools fröhlich sein. Die Pandemie hat uns gezeigt, dass es vielfältige Möglichkeiten gibt, Mitarbeiter zum Teilen eigener Beiträge zu bewegen - wenn man sie dort abholt, wo sie gerne sind. zum Beispiel bei Ihren Hobbies, Passionen oder ehrenamtlichen Engagements. Wir stellen ein paar Möglichkeiten vor, wie Sie das Intranet wieder zum Leben erwecken.

Ideenmanagement: Bottom-Up für mehr Erfolg

Stetige Verbesserungen des Social Intranets oder der Mitarbeiter-App sind enorm wichtig, um Mehrwert, Akzeptanz und Engagement zu fördern. Mitarbeiter*innen haben hier manchmal die besten Ideen - schließlich nutzen sie diese Plattformen regelmäßig. Ein nutzerfreundliches, intuitives Ideenmanagement ermöglicht es, Mitarbeiter*innen an Verbesserungen teilhaben zu lassen und Entscheidungen transparent zu machen. Das Ideenmanagement eignet sich natürlich auch für andere Anwendungsfälle, zum Beispiel bei Prozessverbesserungen oder der Eventplanung.

Streitet Euch: Für den wertvollen Dialog im Intranet

Die Kommentarfunktion war mal das "Gelbe vom Ei" - und wird heute viel zu selten genutzt. Das liegt häufig daran, dass sich die Mitarbeiter*innen nicht wirklich sicher sind, ob der offene Austausch wirklich gewollt ist. Redaktionelle Formate, die deutlich machen, dass die offene Auseinandersetzung über wichtige Fragen ein wertvoller Teil der Unternehmenskultur ist, helfen diese Vorhalte abzubauen. Ein paar Beispiele helfen, den Dialog in Gang zu bringen.

Live-Übertragungen: Mittendrin statt nur dabei

Aktueller denn je sind Live-Übertragungen von wichtigen Unternehmensevents, Meetings, Workshops oder sonstigen Veranstaltungen. Mitarbeiter*innen können dadurch unabhängig von ihrem Aufenthaltsort teilnehmen und im Social Intranet oder der Mitarbeiter-App mit anderen Kolleg*innen interagieren. So entsteht ein Gemeinschaftsgefühl trotz physischer Distanz. Und wer live nicht einschalten kann, hat vielleicht durch eine on-demand-Funktion die Möglichkeit, Aufzeichnungen im Nachhinein ganz ohne Stress anzuschauen.“

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