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Content Marketing bei KKundK: Erste Schritte

Wie ich in diesem Blogpost schon angekündigt habe, stellen wir bei KKundK (update: inzwischen Kammann Rossi) unser hauseigenes Agenturmarketing und unseren Vertrieb komplett auf Inbound- und Content Marketing um. Da ich versprochen habe, über den Verlauf dieses Projektes zu berichten, hier einmal eine Liste der ersten Schritte, die wir dabei bisher unternommen haben:

Plattformauswahl

Wir waren ursprünglich wild entschlossen, HubSpot als All-in-one-Plattform für unser Content Marketing zu nutzen. Von allen in Frage kommenden Tools, scheint es das in Usability und Integrationsfähigkeit beste Tool zu sein. Einziger Nachteil: Jährliche Kosten von 10.000 EUR. Darin sind allerdings auch umfassende Trainings und persönlicher Support eingeschlossen. Dennoch – um uns nachher keine Vorwürfe machen zu müssen – testen wir gerade noch einmal die Kombination einiger freier und zum Teil kostenloser Tools, u.a. Sprout Social für's Monitoring, Contactually für's CRM, Mailchimp für Mailings und Call-to-action, Landing-Page und Lead Plugins für Wordpress von Inbound Now - auf der Datenebene verbunden durch zapier.com. Ich bin gespannt, wie weit wir damit kommen. Die Crux dürfte in den Analytics liegen. Bei Hubspot habe ich den User immer mit all seinen Interaktionen im Blick, bei den kombinierten Services wird das schwieriger sein.

 

HubSpot Methodology Das Hubspot Inbound Marketing Modell

 

Teambuilding

Wir bauen gerade unser Team zusammen. Unser Kernteam besteht aus unserer Social Media Managerin Martina Thelen und mir, wir werden jedoch auch einige Teamleiter und Praktiker als Subject Matter Experts und zur Content-Generierung hinzufügen, um eine entsprechende Inhalte-Schlagzahl vorlegen zu können.

Persona-Entwicklung

Der erste inhaltliche Schritt ist aktuell die Persona-Entwicklung – und als Hauptherausforderung stellt sich dabei heraus, deren Anzahl nicht ins Uferlose wachsen zu lassen. Man wird zu schnell zu granular – und ist dann kaum noch in der Lage, genau zugeschnittenen Content zu produzieren. Die Masse macht's also definitiv nicht. Wir haben uns jetzt entschieden, die unterschiedlichen Kommunikationsfunktionen der Unternehmenskommunikation und dort jeweils den/die Leiter/in und eine/n Praktiker/in als Basis zu nehmen. Die haben übrigens lustige Namen bekommen, die ich hier aber besser nicht teile ;)


Content

Aktuell arbeiten wir gerade die Pain Points der Personas aus – um schnell in die Content-Planung gehen zu können.

So weit also aus unserem Content Marketing Labor. Wir halten Euch auf dem Laufenden.