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Warum unsere Agentur auch aus dem Home-Office heraus funktioniert

Home Office und remote Working Chris Adamus Unsplash

Die aktuelle Situation – wir alle sind dazu aufgerufen, öffentliche Orte und soziale Kontakte zu meiden – hat natürlich auch Auswirkungen auf den Alltag in einer Agentur. Daher hat die Geschäftsführung von Kammann Rossi beschlossen, alle Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken. So sollen einerseits die Kollegen und ihr Umfeld geschützt und andererseits die Vorgaben und Empfehlungen der Bundesregierung zum Thema „social distancing“ umgesetzt werden.

Da wir allerdigs bei KR schon seit mehreren Jahren eine umfassende digitale Infrastruktur auf Basis von Office 365, Cloud-Storage, VPN und Voice-over-IP besitzen, bleiben wir auch in dieser Situation vollständig funktionsfähig. Das ist gerade heute wirklich hilfreich. Unsere Kunden können uns wie gewohnt erreichen (Anrufe werden z. B. weitergeleitet), und wir sind weiterhin in der Lage, unsere normalen Dienstleistungen ohne Einschränkungen zu erbringen. Die Kontinuität unserer gemeinsamen Arbeit ist zu 100 Prozent gesichert. 

Sowohl wir als auch unsere Kunden sind es seit langem bereits gewohnt, Konferenzen und Meetings auch virtuell (zB über Teams Videocalls) durchzuführen, unsere Projekt-Teams sind über unterschiedliche Plattformen vernetzt, und auch das Arbeiten aus dem Home-Office, wenn es erforderlich oder gewünscht ist, ist nicht neu für uns. 

Wie wir für unsere Kunden auch größere Events virtuell planen und durchführen können, haben wir hier in einem Beispiel festgehalten

Kleinere Änderungen ergeben sich aktuell für unsere Kunden nur in den beiden folgenden Bereichen:

  • Etwaige, schon vereinbarte physische Treffen sollten noch einmal bestätigt und gegebenenfalls als Webkonferenzen durchgeführt werden.
  • Post- oder Kuriersendungen müssen evtl. an abweichende (private) Adressen geschickt werden. Das sprechen die Projektmanager individuell mit den Kunden ab. 

Damit wir alle immer auf dem gleichen Informationsstand sind und die Kollegen und Teams sich „nicht aus den Augen verlieren“, gibt es diverse Routinen, z.B. einen Community-Video-Call mit allen Kollegen zwei mal in der Woche, tägliche Video-Calls innerhalb der Teams, Statusabfragen („Wie geht's Euch“) und den unglaublich flachen #witzdestages 😉 („Ich bin heute aus dem Töpferkurs geflogen. Habe mich wohl im Ton vergriffen.“)

Letztlich muss man natürlich feststellen: Als digitaler Dienstleister und Agentur sind wir wirklich in einer privilegierten Lage. Dieses „schnelle Home-Office“ ist in vielen Berufen gar nicht denkbar oder möglich. Und deshalb ziehen wir unseren Hut vor allen, die ganz vorne stehen und dafür sorgen, dass die grundlegenden Funktionen unseres Alltags erhalten bleiben: Verkäufer/innen, Ärzt/inn/en, Polizist/inn/en usw. Wir danken Euch sehr 👍❤️.

Für diejenigen, die es theoretisch so machen könnten wie wir, aber noch nicht wissen, wie sie es anfangen sollen, hat unser Geschäftsführer Carsten Rossi übrigens hier einen Post auf LinkedIn veröffentlich, der die wichtigsten Schritte beschreibt.

Wir hören voneinander.

#bleibtgesund #flattenthecurve