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Braucht man für Content Marketing ein Gehirn?

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Wenn wir über Content Marketing reden, reden wir gerne und oft über einen Paradigmenwechsel und meinen damit vor allem einen Wechsel der Methoden. Viel wichtiger – und schwieriger – ist meiner Meinung nach aber der Perspektivwechsel.

 Wir müssen lernen, uns, unsere Kommuikation und unsere Angebote aus dem Blickwinkel der Zielgruppen zu sehen. Und zwar nicht als Lippenbekenntnis oder Sanity Check – sondern von Anfang an und immer. Unsere Inhalte werden nur dann erfolgreich sein, wenn wir ein Bedürfnis erfüllen, relevant sind und im wahrsten Sinne des Wortes „durchdringen“. Zuviel Content produzieren wir bisher letztlich auf Halde, um es einfach mal gesagt zu haben, egal ob jemand zuhört oder nicht.

Vieles gilt es da für uns alle zu lernen – vor allem aber gilt es, das Gegenüber zu verstehen. Dazu braucht es nicht nur Daten, sondern ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweisen des Hauptenergieverbrauchers unseres Körpers: des Gehirns.

Neuromarketing heißt die Disziplin, die sich in unserem Kontext mit diesem Thema auseinandersetzt. Darja Köhne hat sich in der letzten Ausgabe von „1 - Content Marketing für alle“ damit intensiv auseinander gesetzt. Sie ist unter anderem den Fragen nachgegangen

  • Wie wichtig sind Emotionen im Content Marketing?
  • Muss Content Marketing belohnen?
  • Was haben das limbische System und der Käsekonsum gemeinsam?

Den ganzen Beitrag können Sie sich kostenlos über den Button unten herunterladen. Wobei ich Ihnen die Antwort auf die Frage aus der Headline nicht vorenthalten will: Ja, das des Kunden!