Und heute geht es um Prozesse:
Prozesse bei Corporate Publishing Projekten verlaufen auch heute häufig noch genau so wie vor 10 oder 15 Jahren. Die Agentur bekommt Word-Dateien vom Texter, das Layout wird als PDF-Datei zum Kunden geschickt, die Korrekturen kommen per E-Mail – und dann geht alles wieder von vorne los.
Kann man diesen Prozess nicht effektiver gestalten?
Kann man. Redaktionssysteme ermöglichen allen Projektpartnern das kollaborative Arbeiten an Texten und Layout. Das spart Zeit und Ressourcen. Ein Beispiel: Der Designer legt das Layout mit Blindtext an. Der Texter sieht sofort, wie die Texte ins Layout passen und kann maßgeschneidert texten – egal ob Fließtext, Grafiktext oder Tabelle. Der Lektor kann die Texte korrigieren. Der Kunde kann jederzeit den Verlauf des Projekts verfolgen – zum Beispiel ist den einzelnen Texten ein Status zugeordnet, der alle Beteiligten darüber informiert, ob dieser Textblock in der Entwurfs-, Korrektur-, Lektorats- oder Freigabephase ist. Auch Benachrichtigungen an einzelne Teilnehmer und Gruppen sind innerhalb des Redaktionssystems möglich.
Kammann Rossi setzt auf Woodwing und realisiert damit Geschäftsberichte (ARAG, Deutsche Rück, M+H) und Mitarbeitermagazine (Fiducia & GAD IT AG, M+H). Auch unsere Kunden sehen hier einen großen Fortschritt in der Zusammenarbeit.