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Studie „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ – Kurzauswertung

Zukunft der Mitarbeiterzeischrift 
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Drei Wochen lang haben wir gemeinsam mit SCM Kommunikatoren in Deutschland gefragt: Wie sieht Ihre Vorstellung der Mitarbeiterzeitschrift der Zukunft aus? Insgesamt 172 Experten, davon über 70 Prozent aus Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern, nahmen Stellung. Sie zeigen mit ihren Antworten, dass die Digitale Transformation auch in der Internen Kommunikation mit großen Schritten voranschreitet. Eine erste Kurzauswertung ergibt drei zentrale Erkenntnisse:

1. Mobile ist der neue Trend

Wie schon im vergangenen Jahr ist Print das vorherrschende Medium. 88 Prozent setzen nach wie vor auf das Analog-Format. Mehr Unternehmen als im vergangenen Jahr haben ihre PDFs aber bereits um zusätzliche Inhalte interaktiv aufbereitet. 25 Prozent gegenüber 10 Prozent in 2014 bieten dynamische PDFs an.

In Zukunft spielen jedoch weder das statische noch das interaktive PDF eine bedeutende Rolle. Gegenüber 2014 sprechen nur 6,3 Prozent (2014: 7,4 Prozent) dem statischen Format und 37,2 Prozent (2014: 46,3 Prozent) dem dynamischen Format eine tragende Rolle zu. 81,1 Prozent (2014: 86 Prozent) der Befragten setzen in Zukunft auf mobile Magazin-Apps für Tablets und Smartphones. Die gleiche Menge (2014: 69,4 Prozent) setzt auf das im Intranet angebotene Online-Magazin.

2. Wenig Technik-Kompetenz vorhanden

Erstmals haben wir die Teilnehmer nach dem Einsatz von Redaktionssystemen gefragt. Und überraschende Erkenntnisse gewonnen: Bereits ein Viertel der Befragten arbeitet aktuell mit ihnen. Zehn Prozent planen, in Zukunft auf ein solches System zu setzen. Allerdings herrscht auch Unsicherheit vor. Immerhin 27,7 Prozent wissen „nicht genau, wie ein Redaktionssystem unterstützen könnte“. Hier sind Agenturen wie Anbieter von Redaktionssystemen gefragt, die möglichen Vorteile der Nutzung in der Fachöffentlichkeit noch stärker zu platzieren.

3. Integration in den Kommunikations-Mix

Während die Mitarbeiterzeitschrift aktuell meist als Solist im Kommunikations-Mix besteht, wird ihre zukünftige Rolle vermehrt die eines vernetzten Partners sein. So hat sich nicht nur der Anteil derer, die bereits Social Software einsetzen oder planen diese einzusetzen, von 57 auf 63,6 Prozent erhöht. Auch der Anteil derer, die planen, diese Software mit der Mitarbeiterzeitschrift zu verbinden, zum Beispiel durch die Ein- oder Anbindung von Wikis, Kommentaren oder Communities, hat sich von 30,4 auf 50,7 Prozent stark erhöht. Ein hoher Unsicherheitsfaktor bleibt dennoch bestehen. So sind es aktuell noch 33,3 Prozent (2014: 43,5 Prozent), die nicht wissen, ob eine Anbindung geplant ist.

Laden Sie sich das pdf mit weiteren Informationen und Grafiken über den Button unten herunter.

Ausführliche Analyseergebnissen finden Sie im April hier bei uns im Blog. Wir melden uns auch gerne persönlich bei Ihnen, wenn die Ergebnisse vorliegen. Falls Sie das wünschen, reicht eine kurze Nachricht an f.sanders@kkundk.de.